ERKENNTNIS UND ANSICHT
DIFFERENZIERTE AUSDRUCKSVIELFALT
VISION BRAUCHT EINEN PLAN
Gefühle sind Erfahrungen von nicht zu unterdrückender Emotion. Unsere Gefühle folgen der Emotion und etikettieren sie über den Verstand im Bewusstsein. Gefühle machen Lebensenergie also erst bewusst.
Gefühle kann man als empfundene Abbildung unserer Wahrnehmung der Realität ansehen.
Emotionen setzten abhängig von der Situation Schalter und Filter im Denken, Fühlen und Verhalten. Sie lassen uns die Welt in einer Haltung von Liebe, Angst Wut Hass Freude oder Trauer sehen.
Denn Erfahrungen werden stets geistig durch Gedanken und körperlich durch Emotion verknüpft. Doch während kognitive Erinnerungen im Laufe der Zeit verblassen, transportieren sich Körpererinnerungen unbewusst durch die Emotion.
Ein aktueller Reiz löst eine Emotion aus, die sich eigentlich auf die Vergangenheit bezieht, diese auf das jetzt überträgt und unbewusst Muster aktiviert.
Ein aktueller Reiz löst eine Emotion aus, die sich eigentlich auf die Vergangenheit bezieht, diese auf das jetzt überträgt und unbewusst Muster aktiviert.
Somit interagieren Gegenwart und Vergangenheit fortlaufend.
Die Bedeutung der Reflexion für die eigene Entwicklung zeigt sich an keiner Stelle so deutlich, wie in der Konfrontation mit den eigenen unangenehmen Gefühlen. Nicht davonlaufen, nicht wegdrücken, nicht gegen sie anzukämpfen, sondern bewusst wahrzunehmen und es als das zu betrachten was es ist.
Die Bedeutung der Reflexion für die eigene Entwicklung zeigt sich an keiner Stelle so deutlich, wie in der Konfrontation mit den eigenen unangenehmen Gefühlen. Nicht davonlaufen, nicht wegdrücken, nicht gegen sie anzukämpfen, sondern bewusst wahrzunehmen und es als das zu betrachten was es ist.
Durch konzentrierte Betrachtung kann das unangenehme Gefühl zu einem weisen Wegweiser in unserem Leben werden, mit denen sich unsere wahren Bedürfnisse melden. Wenn das Gefühl gesehen und anerkannt wird, also seinen Zweck erfüllt hat, löst es sich auch wieder auf.
Mit zunehmendem Bewusstsein im Reflexionsprozess wird sich enthüllen, wie stark unangenehme Gefühle mit der eigenen Denke verknüpft ist.
Krafträuber sind weniger die unangenehmen Gefühle als unser Denke dazu, das dazu führt, dass wir den Gefühlen anhaften.
Nicht jeder hat das Glück auf ein gegenüber zu stossen, das in Empathie geht, wenn unangenehme Gefühle hochkommen, aber jeder kann sich darin üben in Ruhe zu bleiben und aus dieser Ruhe heraus friedvoll zu agieren. Nur solange wir in der Haltung von Würde bleiben, sind wir in unserer Kraft.
Krafträuber sind weniger die unangenehmen Gefühle als unser Denke dazu, das dazu führt, dass wir den Gefühlen anhaften.
Nicht jeder hat das Glück auf ein gegenüber zu stossen, das in Empathie geht, wenn unangenehme Gefühle hochkommen, aber jeder kann sich darin üben in Ruhe zu bleiben und aus dieser Ruhe heraus friedvoll zu agieren. Nur solange wir in der Haltung von Würde bleiben, sind wir in unserer Kraft.
Copyright Ruth Amhof pupliziert 23. August 2023