schöpfungsmatrix
UNBEGRENZTER LEBENSWERT
Wird der Pendelarm exakt am obersten Kreispunkt fixiert, geschieht sonderbares.
In welche Richtung beginnt das Pendel seinen Bogen, beginnt der Bogen nach rechts oder fällt der Pendelarm nach links?
Interessante Frage, steht ein Mensch rechts vom Pendel, fällt der Pendelarm nach rechts, steht ein Mensch links vom Pendel, beginnt der Pendelarm seinen Bogen links.
Steht niemand in unmittelbarer Nähe des Pendels, fällt das Pendel in Richtung des nächst liegendem Gravitationsfeld. Hierbei kann es sich im weitesten Sinne um ein vorbeifahrendes Auto in 3 km Entfernung handeln.
Steht niemand in unmittelbarer Nähe des Pendels, fällt das Pendel in Richtung des nächst liegendem Gravitationsfeld. Hierbei kann es sich im weitesten Sinne um ein vorbeifahrendes Auto in 3 km Entfernung handeln.
Der höchste Punkt vom Pendel ist der sensitive sowie auch der instabilste Punkt. In diesem sensitiven Punkt, bewegt sich das Pendel nicht mehr aus Eigenrotation, sondern Bewegung wird durch das nächstliegende stärkste Gravitationsfeld erzeugt.
Bei einem herkömmlichen Einarmpendel interessant, magisch beim Triple Pendulum.
Ein Tripendulum ist ein Pendel mit einem Hauptarm, am dem zwei weitere Pendelarme befestigt sind. Nun geschieht folgendes, das Pendel beginnt seine Rotation, sind alle drei Pendelarme in Bewegung, wird der Hauptarm von den beiden äusseren Pendelarmen geführt. Sowohl, Bewegungen als auch die entstehenden Formen sind mathematisch nicht mehr berechenbar oder vorhersehbar.
Im Ausdruck dieses sichtbarem Chaos entfaltet sich ungesehene Form von göttlicher Schönheit.
Beginnen die beiden äusseren Pendelarme ihren kosmischen Tanz, entfaltet sich Magie, pure Kreativität setzt ein.
Das Hauptpendel dient diesem kosmischen Ballett nur noch als Fundament, wird geleitet und geführt von beiden Schöpfungspendel.
Übertrag sowohl den einarmige Pendelschlag, als auch die Kreativität des Tripendulums auf das menschliche Bewusstsein.
Glaubensbewusstsein
Gewissheitsbewusstsein
Und wer Verstehen sucht, versteht sich selbst noch nicht, ist vom Erkenntnislicht noch weit entfernt, muss noch viele Wege wandern. Dem was er selbst nicht hat, sucht er beim anderen und findet nie.
Nur im sakralem findet jeder seinen Klang und seine Melodie im Weltengesang. Der Klang des anderen, sei er noch so rein ist nicht der seine. Diesen Klang muss jeder allein aus seinem Wesen, tiefster Quelle heben.
Copyright Ruth Amhof pupliziert 12. August 2023